Was tut sich in der Welt und was meinen die ximigler dazu? Das Forum für brandaktuelle Themen.
Bei Eröffnung eines neuen Threads in diesem Forum werden alle Threads im Forum gelöscht, in denen seit über 183 Tagen kein Beitrag geschrieben wurde.
Hier kannst du alle Beiträge im Thread im Zusammenhang lesen und Beiträge zum Beantworten auswählen. Die Beiträge in einem Thread sind logisch und zeitlich in einer Baumstruktur angeordnet. Diese Struktur entsteht dadurch, dass jeder Beitrag auf einen anderen Beitrag im Thread antwortet und man Antworten nicht nur ganz unten an den neuesten Beitrag anhängen kann, sondern an jeden beliebigen Beitrag mitten in der Diskussion.
Ein Tempolimit ist gut für die Sicherheit, alle kommen entspannter und schneller ans Ziel, es gibt weniger Staus, der Spritverbrauch sinkt, die Umweltbelastung (inklusive Lärm) sinkt ..... aber nein hierzulande soll weiter gerast werden - ach wie gut das es die Autolobby gibt!
(Hat die eigentlich ein einziges rationales Argument bzgl. dieser Frage?)
Die Frage ist nicht, ob es sinnvoll ist, mit 200 über eine deutsche Autobahn zu brettern. Das ist es sicher nicht. Die Frage ist jedoch vielmehr die, ob wir für jeden Unsinn ein Gesetz oder ein staatliches Verbot brauchen oder nicht.
Die gängigen Pro-Tempolimit Argumente sind darüberhinaus übrigens nicht so simpel und eindeutig wie das gerne mal dargestellt wird, wenn man sich die Mühe sparen möchte genauer hinzuschauen.
Sie ist nicht neu - die Forderung nach einem Tempolimit auf der Autobahn. Doch was sagt ein Experte wie der Duisburger Stau-Forscher Michael Schreckenberg dazu? Und was steht in den Unfallstatistiken?
Gäbe es bei einem Tempolimit weniger Staus?
Nein, das ist Unsinn. Zumindest wenn es um ein generelles Tempolimit geht. Ich halte viel von einem flexiblen Tempoleitsystem. Versuche mit "dWiSta" etwa laufen seit 2006. Hinter dem "dynamischen Wegweiser mit integrierten Stauinformationen" verbirgt sich eine sinnvolle Freitextanzeige auf Autobahnen mit gezielten Tempohinweisen, die die jeweilige Verkehrssituation berücksichtigen.
Würde ein Tempolimit den CO2-Ausstoß reduzieren?
Der Straßenverkehr ist für etwa zwölf Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich. Nach Schätzungen würde der Anteil um maximal 0,3 Prozentpunkte sinken - bei einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 120km/h. Mit Tempo 130 wäre der Effekt noch geringer. Wichtiger wäre, die Zahl der Staus zu reduzieren. Auch mehr Autos, die weniger verbrauchen oder auf alternative Antriebe setzen, wären effektiver.
Senkt ein Tempolimit die Zahl der Unfälle?
Die Zahl der Unfälle nimmt mit dem Tempo tatsächlich ab. Doch 60 Prozent aller tödlichen Unfälle passieren auf Landstraße, auf denen bereits ein Tempolimit gilt. Dagegen rollen 31,6 Prozent des Verkehrs über die Autobahnen. Dort aber werden nur zwölf Prozent aller Verkehrstoten und 7,5 Prozent aller Verletzten gezählt. Zudem kommen in Deutschland auf eine Milliarde gefahrener Kilometer 3,1 Tote. In Österreich sind es 4,8 und in den USA 5,0. In beiden Ländern gelten auf der Autobahn Tempolimits bis zu 130 km/h.
Warum sind gezielt eingesetzte Tempolimits besser?
Wenn es die Verkehrssituation erfordert, ist Tempo 80 oder 60 erforderlich, um den Verkehr im Fluss zu halten. Das funktioniert besser als dauerhaft Tempo 130.
Und warum ist ein generelles Tempolimit nicht sinnvoll?
Weil es dem Autofahrer nicht einleuchtet. Es ist sinnlos, jemanden auf vollkommen freier Strecke nach Paris zu Tempo 130 zu zwingen. Im Gegenteil: Studien haben ergeben, dass die eintönige Fahrweise dazu führt, dass die Fahrer ihr Großhirn abschalten und die Zahl der Unfälle zunimmt. Zudem weiß man nach Innenstadt-Versuchen mit generellem Tempo 30 aus Schweden, dass generelle Lösungen Aggressionen beim Autofahrer schüren.
Ist Deutschland das einzige Land in Europa ohne Tempolimit
....? Das trifft zu. Aber der Trend kehrt sich langsam wieder um. Österreich beispielsweise testet streckenweise wieder Tempo 160 km/h auf Autobahnen. Auch in Italien gibt es Überlegungen, das Tempolimit aufzuweichen. Wie sieht die Lösung der Zukunft aus? Das Zukunftsmodell sind Onboard-Systeme. Im Auto muss der Fahrer wissen, dass ihn auf den nächsten 20 Kilometern zähfließender Verkehr erwartet. Dann passt er von selbst seine Geschwindigkeit an und rast nicht mehr mit 180 km/h in den Stau hinein.
Zu "Fakt" 1) da sind Verkehrsforscher anderer Meinung und sich weitgehend einig.
zu "Fakt" 3) weniger Unfälle bedeutet mehr Sicherheit - das es woanders -sagen wir im Tschad noch unsicherer - ist dabei kein Argument.
Zu Fakt 4) das man an manchen Stelle noch weiter runter muss mit der Geschwindigkeit wenn erforderlich ist richtig - aber kein rationales Arguments gegen ein generelles Limit - diese Möglichkeit würde man ja nach wie vor nutzen.
zu Fakt 5) Interessantes "Argument": "Wir machen es vernünftiges nicht, weil die Mehrheit zu blöd zu verstehen das es vernünftig ist." - dann hätten wir auch nie die Gurtpflicht einführen dürfen z.B.
zu "Fakt" 6) Keiner hat das Tempolimit generell aufgehoben.
zu "Fakt" 7: reine Spekulation, sollte neue Systeme sich großflächig durchsetzen (in Jahrzehnten) muss man dann die Situation neu bewerten. Einfach mal hoffen, das es sich irgendwie regeln wird kann keine Maßstab sein.
Ich wusste es im Grunde vorher. Dir zu antworten ist absolut verschwendete Zeit.
Wie kannst du ernsthaft das Zitat des Stauforschers der Uni Duisburg mit dem sinnfreien und tatsachenverdrehenden Satz "da sind Verkehrsforscher anderer Meinung und sich weitgehend einig" kommentieren.
Sorry, den restlichen an den Haaren herbeigezognen Schmarrn lasse ich unbeantwortet so stehen. Mir ist die Zeit zu schade, auch nur eine weitere Sekunde zu opfern. Du tust mir im Grunde leid.
Und schon gehen dir die sogenannten Fakten aus.
(Nebenbei bemerkt Nummer 5 war nie ein Fakt sondern nur der Versuch eines Arguments, und ein Argument ist nicht mit einem Fakt gleichzusetzen)
Du weichst wieder nur aus und versuchst auf höchst plumpe Weise Sinn und Worte zu verdrehen.
Die Fakten eines Experten widerlegten deine Behauptungen.
Wenn du übrigens die Autolobby zu bestimmten Punkten befragen magst, dann solltest du vielleicht nicht hier danach fragen. Hier ist nicht der ADAC.
Meine Antwort habe ich bereits gegeben: "Die Frage ist nicht, ob es sinnvoll ist, mit 200 über eine deutsche Autobahn zu brettern. Das ist es sicher nicht. Die Frage ist jedoch vielmehr die, ob wir für jeden Unsinn ein Gesetz oder ein staatliches Verbot brauchen oder nicht. " Steht weiter oben.
EoD Würdest du an der Stelle vermutlich mal wieder schreiben. Ich finde hier passt´s.
Der eine Experte widerspricht ziemlich vielen Experten die das Gegenteil belegen. Warum ist "dein" Experte mehr wert als der Rest?
(siehe die u.a. Vielzahl von angegebenen Links)
Des weiteren kann die jeder selbst nachvollziehen, der im Ausland gefahren ist (Dänemark, Frankreich, USA) - überall viel entspannter und staufreier.
Deine sogenannten Fakten (waren ja nicht wirklich Fakten sondern Annahmen, Aussagen oder versuchte Argumente) können einer Überprüfung nicht standhalten und lösen sich in Staub auf.
Zu deiner Antwort:
Warum stellen wir dann nicht das Verbot Waffen zu tragen in Frage (siehe USA)? Warum nicht die Gurtpflicht? Warum nicht das Tempolimits innerorts? Warum haben wir überhaupt Regeln und Gesetze?
Antwort: Weil sie vernünftig sind.
Das ist doch jetzt selbst für deine Verhältnisse zu infantil. Wieviel Links muss ich bringen um zu gewinnen? Das ist doch jetzt bitte wirklich nicht dein Ernst.
Auch der Punkt ist Quatsch. Mal davon abgesehen, dass man in Frankreich Maut für eine freie Autobahn bezahlt, hat dein Eindruck in aller erster Linie mit dem Verkehrsaufkommen und Bevölkerungsdichte zu tun. In Flächenländern wird das besonders dann deutlich, wenn du dich Städten näherst. Und nochmal (ich sage das jetzt zum dritten Mal) es sind nicht meine Fakten. Sondern das Zitat eines Stau-Experten.
Und nun zu dem was ich eingeworfen hatte und deiner Erwiderung: Ich empfehle dir dringend eine Rhetorikkurs. Du hast echt Bedarf. Ich sags mal so....Raucher, Impfverweigerer, Billigfleisch-Esser und Schneckenkorn richten auch Schaden an. Trotzdem schreckt der Staat hier vor Verboten zurück. Gut so. Denn ein liberaler Staat muss mit möglichst wenig Verboten auskommen.
Das Tempolimit auf dänischen Autobahnen beträgt 130 km/h.
Funktioniert prima - mehrfach erlebt: Eine Menge Stau von Hamburg bis Flensburg.
Ab der Grenze fängt es an zu flutschen.
Ohne was hat was bedeutend besser funktioniert ?
Der Verkehr in D und Dänemark ?
Also die Grenzkontrollen können sie eigentlich nicht meinen. Die waren nie ausgesetzt.
Die Grenzbeamten haben immer verdächtige Autos im Zollbereich kontrolliert, haben das nur so selten getan, dass es für Fahrer meist nicht zu sehen war.Besonders nicht wenn sie nur zweimal in 10 Jahren die Grenze passierten.
Seit 2011 wird wieder öfter kontrolliert. Besonders eindrucksvoll wenn Politiker und Kameras vor Ort sind.
Aber an den Staus auf der deutschen Seite sind sie nur extrem selten schuldig.Das liegt mehr an die vielen Baustellen ,an den Elbetunnel, Ballungsraum Hamburg,lange Planungs/Bauzeiten, jahrelange Vernachlässigung auf Grund gesamte Geld/Baukapizitätn in Sachsen etc,,,usw.
Übrigens hat es auf dänischer Seite auch jede Menge Baustellen gegeben und gibt es noch.
Schlafen sie etwa am Steuer eines Autos ??
Damit Dänen,Schweden,Norweger testen können ob ihre deutsche Autos schneller als 150 sind.
Vereinzelt sind natürlich auch deutsche Wildschweine unterwegs,aber die sperrt seit gestern der Däne an der Grenze aus.
Du erklärt dich doch mit einer meinungsmeldung aus einer Zeitung zum Gewinner - ich zweifele nur die Aussagen dort an weil die Verkehrsforschung i.A. zur gegenteiligen Aussage kommt . Sprich eine substanzielle Begründung können deine persönlichen Angriffe nunmal nicht ersetzen.
Am Ende muss in einer menschlichen Gesellschaft die Vernunft regieren.
Am Ende muss in einer menschlichen Gesellschaft die Vernunft regieren.
.....ja ist klar: Trump, Putin, Xi Jinping, Kim Jong-un, Viktor Mihály Orbán, Recep Tayyip Erdoğan, Mohammed bin Salman al-Saud, Nicolás Maduro, Jair Messias Bolsonaro.......und so weiter und so weiter und so weiter.
Ich würde Selbstmord auf Autobahnen verbieten. Das Verbot wäre sicher notwendig
* Zynismus aus*
Das hier ist kein Aprilscherz und keine schwedische Besonderheit Schweden - Verkehr Nach einer Analyse des schwedischen Straßenverkehrsamts handelt es sich bei jedem zehnten tödlichen Unfall um einen Selbstmord. Auch wenn das Amt nun den Ursachen für diese hohe Zahl an Selbstmorden auf den Straßen des Landes nachgehen will um möglicherweise vorbeugende Maßnahmen treffen zu können, so ist das Straßenverkehrsamt dennoch der Meinung, dass das eigene Amt sehr wenig gegen diese Art von Selbstmord tun kann, sondern Selbstmord ganz allgemein besser untersucht werden müsse und man auf psychische Probleme einzelner Personen früher reagieren muss. schweden-nachrichten.blogspot.com. (måndag, januari 28, 2019)
www.tagblatt.ch/schweiz/hohe-dunkelziffer-mit-dem-auto-in-den-freitod-ld.924820 In der Schweiz begehen laut einem Bericht des Bundesrats jährlich rund 1000 Personen Suizid. Die Methode Verkehrsunfall ist allerdings sehr selten. Gemäss einer Studie von Rechtsmedizinerin Saskia Gauthier und anderen Autoren nahmen sich in den Jahren 2000 bis 2010 53 Personen durch absichtlich herbeigeführte Unfälle das Leben. Das entspricht einem Prozent der untersuchten Suizide. Meistens steuerten die Suizidwilligen ihre Fahrzeuge in andere Personenwagen oder Lastwagen. Dabei rissen sie sechs Personen mit in den Tod.
Selbstmord wird wohl meist nicht erkannt. Darüber will man nicht in der Gesellschaft reden. Das das eine Spezialität von Drogenabhängige ist bezweifle ich und auch das es selten im Straßenverkehr ist.
Wie immer ist der zweite Link keine Studie sondern ein Artikel über eine Studie (und die ist recht eindeutig).
Ansonsten gab es mal eine Tabaklobby die zur Schädlichkeit des Rauchens immer immer immer ... immer immer wieder neue Studien wollte, am Ergebnis hat das nichts geändert.
Im Moment fahre ich kein Auto. Deswegen bin ich vielleicht nicht ganz objektiv. Aber trotzdem mal meine ganz persönliche Meinung ohne irgendwelche Links zu Fakten.
Ich fahre gerne schnell, wenn es geht. Deswegen würde mich ein Tempolimit stören.
Ich habe aber auch erlebt wie entspannt man auf den Autobahnen in den Nachbarländern mit einem Tempolimit unterwegs ist. Deswegen hätte das Tempolimit was für sich. Und soweit ich in Physik aufgepasst habe wäre für mich die Unfallwahrscheinlichekit, und besonders die Schwere, bei Tempo 100 geringer als bei Tempo 200 (Reaktionszeit, Bremsweg).
Andererseits haben wir auch eine Richtgeschwindigkeit von 130 km/h. Aber in Deutschland ist es wohl wunschdenken zu glauben es würden sich alle daran halten.
Ich würde auch gern viele Dinge tun. Aber Vernunft und Rücksichtnahme auf die Menschen um mich rum/den Rest der Gesellschaft/ die Menschheit/ die nächste Generation setzt sich sinnvoller Weise durch.
Tempolimit ist der letzte Quatsch.Ich fahre nicht unter 600 Kilometer jede Nacht.Ob A2 A7 A9 usw haben wir überall die automatische Verkehsbeeinflussung die verbindlich eine Geschwindigkeit vorschreibt.Das muss doch jedes Land selber Entscheiden.Die meissten Fahrer fahren so 130 Km.Meine Erfahrung ist das die Unfallursache Nummer eins eine ganz andere ist.Fahren bei rot.Vorfahrt nehmen.Überholen B 189-B186 wo man absolut nicht sieht wenn einem jemand Entgegenkommt.Und nicht zu Vergessen Alkohol am Steuer besonders die Brummifahrer.
Es gibt auch kein Gesetz, welches verbietet täglich 7 Pizzen mit extra viel Käse zu essen und dazu 12 Hefeweizen zu trinken. Gegen so eine Vorschrift gibt es auch keine rationalen Argument. Ein freier, liberaler Staat muss mit möglichst wenig Verboten und Gesetzen auskommen. Aber auch das sagte ich wohl schon mindestens einmal.
Der Staat (die Gesellschaft) muss immer dann Regeln finden, wo die Freiheit des Einzelnen die Freiheit/körperliche Unversehrtheit/... von anderen Menschen einschränkt.
Wo fängt den der Raser bei dir an ?
Bei der Oma die 50 fährt in der 30ziger Zone ,weil neu aufgestelltes Schild übersehen.
Bei den LKW Fahrer der grundsätzlich 10,15 km/h zu schnell unterwegs sein muss,,,,,
Bei den der 160 fährt auf nicht Höchstgeschwindigkeits beschränkten Autobahnabschnitte ?
Wieviel km Autobahn haben eigentlich keine Höchstgeschwindigkeitsgrenze ?
Also wenn du schon solche Fragen stellst, bitte ich dich das zuerst selber zu definieren. Ich habe es in meinem satz das schon definiert. ein klein wenig
Nö, du hast definitiv nichts definiert. Mit dem zu hohen Tempo wollen die Raser eher angeben
Selbst zu hohes Tempo sagt gar nichts aus.Höher als erlaubt oder alle die schneller fahren als du auf unbegrenzte Abschnitte ?
Es ist schon ein Unterschied wenn man mit 30 km/h oder 160 km/h bremst. In der Situation möchte ich nicht sein, wenn 20 Meter vor mir jemand auschert und du mit 160 unterwegs bist. Ich war in der Situation waren sehr unangenehm.
Deine Unangenehmheit würde mich völlig kalt lassen und dich vor Gericht noch mehr belasten.
Mit 30 auf der Autobahn,,,
oder erzählste jetzt was von Nebel,Glatteis, Aquaplaning,Kühe,Elche auf der Fahrbahn,Sandsturm,,,,,,,,
nur um nicht beantworten zu müssen was ein Raser ist ?
Es ist trotzdem ein Unterschied wenn man mit 30 oder 160 fährt. Die Bremswege sind ein Unterschied. Und ein Unfall mit 160 hat schlimmere folgen als mit 30. Soviel zu dem Punkt dass die Physik bei beiden Geschwindigkeiten gleich ist
Die Streckencharakteristik der A24 kennen ich nicht. Aber unabhängig davon bei solchen Geschwindigkeiten muss man konzentriert sein. Ein Fehler vom Fahrer oder eine Sache, die man nicht sieht und die Katastrophe ist perfekt
Die A24 verbindet Hamburg mit Berlin, und etwas über die hälfte der Strecke ist ab kreuz Rostock Richtung Berlin auf Tempo 130 Km/h reglementiert. Nachts ist dort nicht viel los. Tagsüber hohes Verkehrsaufkommen durch Pendler und LKW-Verkehr. 160 Km/h ist in meinen Augen eine moderate Reisegeschwindigkeit, denn Konzentration beim Autofahren ist bei allen Geschwindigkeiten ein absolutes MUSS. Es gibt in Deutschland eh kaum noch Strecken die nicht mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung belegt ist. Chaoten, die mit 130 Kmh durch Baustellen rasen, lassen sich auch nicht durch ein generelles Tempolimit von 130Km/h bändigen. Tote durch Verkehrsunfälle sind am häufigsten auf Landstrassen und in den Städten zu finden. Auf Autobahnen weniger durch hohe Geschwindigkeiten sondern durch LKW-Fahrer die übermüdet, betrunken, oder mit Verkehrsuntauglichen Fahrzeugen unterwegs sind. Bei Unfallstatistiken über Tote bei Verkehrsunfällen in ganz Europa, liegt Deutschland weit unter europäischem Durchschnitt. Frankreich und Italien, die hier ja gerne mit ihrem Tempolimit zum Vergleich herangezogen werden, haben wesentlich mehr Tote als Deutschland.
Die Streckencharakteristik der A24 kennen ich nicht. Aber unabhängig davon
bei solchen Geschwindigkeiten muss man konzentriert sein. Ein Fehler vom
Fahrer oder eine Sache, die man nicht sieht und die Katastrophe ist perfekt
Konzentrirt zu sein verlangt mein Job unabdingbar nur frage ich mich wieso mir 0,3 Promille bei jeder Geschwindigkeit erlaubt sind?
Richtig.Aber ich habe schon welche erlebt, die bei einer Sichtweite von vllt 50m im Starkregen noch mit locker 160km/h und mehr an mir vorbeigeblasen sind, der § gilt nicht für alle wie es scheint.
Ich bin ein sogenannter Vielfahrer, und das seit den 70er Jahren, glaub mir, ich überschätze mich nicht. und ich habe in 46 Jahren noch keinen nennenswerten Unfall gebaut. Auf der Autobahn noch nie.
Die unbeleuchteten Rückleuchten von Autos reflektieren das Licht von Autos die heranfahren, nebenbei, der Fahrer eines liegengebliebenen Autos oder LKW, muss 200 Meter vom Fahrzeug entfernt ein Warndreieck aufstellen.
Also diese Regel aufweichen oder abschaffen weil sich laut deiner Aussage keiner sorgfältig daran hält ?
Dafür dann ein Tempolimit einführen ?
Wie oft würde sich dann das einschlägige Clientel ( selbstverständlich gehört keiner aus der Bildungscom dazu, niemals nie und in keinen Fall einschließlich Ausnahmen) daran halten ?
Vermutlich nie bis ganz selten.
Verbieten wir dann das Auto oder nur die Benutzung der Autobahn ?
Der moralische Zeigefinger ?
Ich bitte dich.
Tempolimit ja oder nein ist in Deutschland eine
GLAUBENSFRAGE !!!!!!!
Dazu gehört auch das in Diskussionen darüber von den Befürworter sofort dein konstruierter Fall angeführt wird .Noch nicht Mal ein Blick in die Unfallstatistik wird geworfen.
Sofort wird höchst moralisch gebellt,,,,
Fehlt nur noch das Kind Nachts auf der Autobahn,,,
DISKUSSIONSNIVEAU
Es wird ja erlaubt sein, absolut gängige Szenarien im Straßenverkehr anzuführen. Im Gegensatz zu, in diesem Zusammenhang zumindest, deinen Beispielen "Kind auf der Autobahn" und "UFOs" auf der Autobahn, muss man sich nicht die Frage stellen WER hier konstruiert.
Wenn du schonmal einen vollbeladenen Wagen, z.B: im Urlaub, mit mehreren Personen samt Gepäck halbwegs sinnvoll Berge rauf und runter bewegt hast, bzw vollbeladen noch etwas Anzug beim Gasgeben zum Überholen brauchtest, dann ist die Frage nach der Notwendigkeit von 140PS beantwortet. Sicher gingen auch ein paar weniger, aber 46 PS? Das ist was für Cityhopser, und für dort auch durchaus angemessen.
Ja,ja Urlaube am Meer mit 2 Person da braucht man viel Gepäck und dann erst da die Berge.
Mach ich jedes Jahr mehrere Mal i Norge.
80 erreiche ich immer und an einer Steigerung kann und darf ich nicht wiederholen.
PS Protze
Na ich vielleicht? Ich führe diese hanebüchenen Diskussionen nun lediglich ursrpünglich aus dem Grund, weil ich mich erdreistet habe anzumerken, dass es sehr wohl schlecht sichtbare Hindernisse nachts auf Autobahnen geben könne. Gerede über PS Protze und sonstigen Schrott führe bitte mit denen die es betrifft.
dann bist du aber eines der seltenen Exemplare, die SUV tatsächlich für "schwieriges" Gelände benutzen, und nicht nur für die geschotterte Garageneinfahrt *breitgrins*
Schon. Allerdings könnte das auch daran liegen, dass ich beim Autofahren meistens vergesse meine Brille aufzusetzen. Bei 210 sieht man ehhh meist nicht so viel.